
Am 13. März 2025 ging das Treffen der Fach- und Förderstellen der Europäischen und Internationalen Jugendarbeit in unserem Büro in Leipzig mit einer wichtigen Erklärung für mehr Jugendaustausch und einer bedarfsgerechten Finanzierung in Zeiten des Wandels zu Ende.
Gemeinsam mit den anderen bilateralen Austauschorganisationen in Deutschland fordert das DGJW darin, die Jugend ins Zentrum der Politik zu stellen und den europäischen und internationalen Jugendaustausch zu stärken, um Frieden und Demokratie zu vermitteln.
Die aktuellen Herausforderungen wie Krieg, globale Krisen und gesellschaftlicher Wandel erfordern es, sichere Orte für alle Jugendlichen zu schaffen, damit diese ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können.
Die neue Koalition in Deutschland sollte in die Bildung und interkulturelle Austausche investieren, um die Resilienz der Jugend zu fördern und populistische Propaganda entgegen zu wirken.
Die Erklärung fordert eine bessere Finanzierung von Austauschprogrammen, um diese Chancen allen Jugendlichen zugänglich zu machen, und zielt darauf hin, dass bis 2030 alle Jugendlichen in Deutschland an eine europäische oder internationale Austauscherfahrung machen können.